Wer sind wir?

Dreamteam 🤝

Hi, wir sind Regina (24), Ärztin und Isabelle (24), Gesundheits- & Krankenpflegerin. Wir beide teilen nicht nur gemeinsame Kindheitserinnerungen (wir sind nämlich schon seit über 13 Jahren befreundet), sondern auch unsere Leidenschaft für Medizin und Gesundheit.

Mit unserer Instagram- sowie TikTok-Seite @medicinexcare erreichen wir bereits mehr als 200 Tausend Menschen. 

Unsere Mission mit dem Herzensprojekt @my•mense:

Wir wollen Tabus rund um Menstruation brechen, für Aufklärung im Bereich "Frauengesundheit" sorgen und hochwertige, nachhaltige Produkte für die Periodenzeit anbieten.

mymense_Ueberuns_Regina

Hi, ich bin Regina

ICH BIN ÄRZTIN, GEBOREN IM JAHR 2000 IN WIEN, MEIN HERKUNFTSLAND IST ÄGYPTEN.

Ich war bereits als Kind sehr wissbegierig, ich war dieses typische Kind, das immer nach dem „warum“ gefragt hat und niemals aufhören wollte zu lernen. Ich war die typische Streberin in der Schule, die bei einem 2er geweint hat, weil sie keinen 1er bekommen hat. Es gibt ja meistens zwei Typen von Menschen in der Schule: die, die sehr sprachbegabt sind, und die Naturwissenschaftler. Ich war immer zweiteres.

All das hat mich zu dem Menschen geformt, der ich heute bin. Kombiniert mit dem Wunsch, einen Nutzen auf dieser Welt zu haben sowie meinen Beitrag zur Gesellschaft leisten zu wollen, bin ich nach langem Überlegen zum Entschluss gekommen, Ärztin zu werden. Und ich habe diese Entscheidung bis heute keinen einzigen Moment lang bereut. Ja, es gab viele Herausforderungen: insbesondere jene, nachdem mein Mann und ich während der Studienzeit geheiratet hatten, und es darum ging uns das Leben zu finanzieren.

Aber all die Auf und Abs haben auch Vorteile, sie haben mich zu einem noch stärkeren Menschen gemacht, zu einem Menschen mit klaren Zielen vor Augen.

mymense_Ueberuns_Isabelle

Hi, ich bin Isabelle

ODER EINFACH ISI, ICH BIN GESUNDHEITS- & KRANKENPFLEGERIN, GEBOREN IM JAHR 2000 IN WIEN.

Ich wusste schon ziemlich früh, dass ich später mal im Gesundheitswesen tätig sein will. Da ich immer gerne und viel babygesittet habe, war ich mir sicher, dass der Kinderbereich genau der richtige für mich ist. Aus meinen Interessen heraus haben sich dann vor allem die Berufsfelder Kinderärztin, Hebamme, Physiotherapeutin und Kinderkrankenpflegerin herauskristallisiert.

Mit ca. 12 Jahren ist mir dann bewusst geworden, dass das Medizinstudium ziemlich lang und und aufwändig ist und ich daher an einem Studium mit kürzerer Ausbildung interessiert war, die gleichzeitig mit viel Praxis verbunden ist. Somit ist der Gedanke, in der Pflege zu arbeiten, bei mir immer mehr in den Vordergrund gerückt. So wie auch meine zwei Großmütter sah ich mich auf einer Wochenbettstation/ Kinderzimmer arbeiten.

Aber die typischen Klischees, die mit dem Berufsbild einer Krankenschwester verbunden sind, haben mich ein wenig abgeschreckt (schlechte Bezahlung, Komentare, wie "warum studierst du nicht gleich Medizin?" oder "da macht man doch nur Körperpflege, etc."). Kurz vor der Matura habe ich mich daher auf die Berufe der Hebamme und Physiotherapeutin fokussiert. Es hat sich jedoch nach einem zweiwöchigen Praktikum, bei dem ich eine Hebamme begleiten durfte, bald herausgestellt, dass dieser Beruf nicht ganz meiner Erwartungshaltung entsprach. Was den Aufnahmetest für den Studiengang Physiotherapie betrifft, bin ich nicht in die notwendige "Punkteränge" vorgedrungen, mit der eine Aufnahme verbunden gewesen wäre.

Also beschloss ich, dem Studium "Gesundheits- und Krankenpflege" doch noch eine Chance zu geben ;) Es war ein sehr intensives Studium mit vielen anstrengenden aber schönen Praktika. Und ich bin sehr froh darüber, dass letztendlich alles so gekommen ist, wie es gekommen ist und ich mich für diesen Beruf entschieden habe, in dem ich mit ganzer Leidenschaft engagiert bin.

Dreamteam 🤝

Hi, wir sind Regina (24), Ärztin und Isabelle (24), Gesundheits- & Krankenpflegerin. Wir beide teilen nicht nur gemeinsame Kindheitserinnerungen (wir sind nämlich schon seit über 13 Jahren befreundet), sondern auch unsere Leidenschaft für Medizin und Gesundheit.

Mit unserer Instagram- sowie TikTok-Seite @medicinexcare erreichen wir bereits mehr als 200 Tausend Menschen. 

Unsere Mission mit dem Herzensprojekt @my•mense:

Wir wollen Tabus rund um Menstruation brechen, für Aufklärung im Bereich "Frauengesundheit" sorgen und hochwertige, nachhaltige Produkte für die Periodenzeit anbieten.

Hi, ich bin Regina

ICH BIN ÄRZTIN, GEBOREN IM JAHR 2000 IN WIEN, MEIN HERKUNFTSLAND IST ÄGYPTEN.

Ich war bereits als Kind sehr wissbegierig, ich war dieses typische Kind, das immer nach dem „warum“ gefragt hat und niemals aufhören wollte zu lernen. Ich war die typische Streberin in der Schule, die bei einem 2er geweint hat, weil sie keinen 1er bekommen hat. Es gibt ja meistens zwei Typen von Menschen in der Schule: die, die sehr sprachbegabt sind, und die Naturwissenschaftler. Ich war immer zweiteres.

All das hat mich zu dem Menschen geformt, der ich heute bin. Kombiniert mit dem Wunsch, einen Nutzen auf dieser Welt zu haben sowie meinen Beitrag zur Gesellschaft leisten zu wollen, bin ich nach langem Überlegen zum Entschluss gekommen, Ärztin zu werden. Und ich habe diese Entscheidung bis heute keinen einzigen Moment lang bereut. Ja, es gab viele Herausforderungen: insbesondere jene, nachdem mein Mann und ich während der Studienzeit geheiratet hatten, und es darum ging uns das Leben zu finanzieren.

Aber all die Auf und Abs haben auch Vorteile, sie haben mich zu einem noch stärkeren Menschen gemacht, zu einem Menschen mit klaren Zielen vor Augen.

Hi, ich bin Isabelle

ODER EINFACH ISI, ICH BIN GESUNDHEITS- & KRANKENPFLEGERIN, GEBOREN IM JAHR 2000 IN WIEN.

Ich wusste schon ziemlich früh, dass ich später mal im Gesundheitswesen tätig sein will. Da ich immer gerne und viel babygesittet habe, war ich mir sicher, dass der Kinderbereich genau der richtige für mich ist. Aus meinen Interessen heraus haben sich dann vor allem die Berufsfelder Kinderärztin, Hebamme, Physiotherapeutin und Kinderkrankenpflegerin herauskristallisiert.

Mit ca. 12 Jahren ist mir dann bewusst geworden, dass das Medizinstudium ziemlich lang und und aufwändig ist und ich daher an einem Studium mit kürzerer Ausbildung interessiert war, die gleichzeitig mit viel Praxis verbunden ist. Somit ist der Gedanke, in der Pflege zu arbeiten, bei mir immer mehr in den Vordergrund gerückt. So wie auch meine zwei Großmütter sah ich mich auf einer Wochenbettstation/ Kinderzimmer arbeiten.

Aber die typischen Klischees, die mit dem Berufsbild einer Krankenschwester verbunden sind, haben mich ein wenig abgeschreckt (schlechte Bezahlung, Komentare, wie "warum studierst du nicht gleich Medizin?" oder "da macht man doch nur Körperpflege, etc."). Kurz vor der Matura habe ich mich daher auf die Berufe der Hebamme und Physiotherapeutin fokussiert. Es hat sich jedoch nach einem zweiwöchigen Praktikum, bei dem ich eine Hebamme begleiten durfte, bald herausgestellt, dass dieser Beruf nicht ganz meiner Erwartungshaltung entsprach. Was den Aufnahmetest für den Studiengang Physiotherapie betrifft, bin ich nicht in die notwendige "Punkteränge" vorgedrungen, mit der eine Aufnahme verbunden gewesen wäre.

Also beschloss ich, dem Studium "Gesundheits- und Krankenpflege" doch noch eine Chance zu geben ;) Es war ein sehr intensives Studium mit vielen anstrengenden aber schönen Praktika. Und ich bin sehr froh darüber, dass letztendlich alles so gekommen ist, wie es gekommen ist und ich mich für diesen Beruf entschieden habe, in dem ich mit ganzer Leidenschaft engagiert bin.

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