Physiologische Veränderungen während der Periode
📉📈 Hormonelle Schwankungen:
- Östrogen und Progesteron: Während des Menstruationszyklus schwanken die Spiegel der Hormone Östrogen und Progesteron erheblich. Vor und während der Menstruation sinken diese Hormonspiegel, was verschiedene körperliche und emotionale Symptome auslösen kann.
- Prostaglandine: Diese hormonähnlichen Substanzen werden in der Gebärmutterschleimhaut produziert und spielen eine Rolle bei der Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur, um das Gewebe abzusondern. Hohe Prostaglandinspiegel können stärkere Menstruationskrämpfe verursachen.
⚡️ Krämpfe und Schmerzen (Dysmenorrhoe):
- Viele menstruierende Personen erleben während ihrer Periode Krämpfe im Unterbauch. Diese Schmerzen werden durch die Kontraktionen der Gebärmutter verursacht, die notwendig sind, um die Gebärmutterschleimhaut abzusondern.
- Krämpfe können leicht bis schwer sein und sich auf den Rücken und die Oberschenkel ausbreiten. Sie können auch Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen verursachen.
🩸 Blutverlust und Anämie:
- Während der Menstruation verliert der Körper Blut. Bei manchen Personen kann dieser Blutverlust zu Eisenmangelanämie führen, insbesondere wenn die Menstruation stark ist (Menorrhagie). Anzeichen einer Anämie sind Müdigkeit, Schwäche und Blässe.
💧 Wassereinlagerungen und Blähungen:
- Hormonelle Veränderungen können zu Wassereinlagerungen im Körper führen, was zu einem Gefühl der Schwere und Blähungen führt. Dies kann unangenehm sein und zusätzlich zu den körperlichen Beschwerden beitragen.
😩 Emotionale und psychische Auswirkungen:
- Hormonelle Schwankungen können auch die Stimmung beeinflussen. Viele menstruierende Personen erleben Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angst oder depressive Verstimmungen in den Tagen vor und während der Menstruation.
- Prämenstruelles Syndrom (PMS) ist ein häufiges Phänomen, das eine Vielzahl von physischen und emotionalen Symptomen umfasst, die das tägliche Leben beeinträchtigen können.
📉📈 Hormonelle Schwankungen:
- Östrogen und Progesteron: Während des Menstruationszyklus schwanken die Spiegel der Hormone Östrogen und Progesteron erheblich. Vor und während der Menstruation sinken diese Hormonspiegel, was verschiedene körperliche und emotionale Symptome auslösen kann.
- Prostaglandine: Diese hormonähnlichen Substanzen werden in der Gebärmutterschleimhaut produziert und spielen eine Rolle bei der Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur, um das Gewebe abzusondern. Hohe Prostaglandinspiegel können stärkere Menstruationskrämpfe verursachen.
⚡️ Krämpfe und Schmerzen (Dysmenorrhoe):
- Viele menstruierende Personen erleben während ihrer Periode Krämpfe im Unterbauch. Diese Schmerzen werden durch die Kontraktionen der Gebärmutter verursacht, die notwendig sind, um die Gebärmutterschleimhaut abzusondern.
- Krämpfe können leicht bis schwer sein und sich auf den Rücken und die Oberschenkel ausbreiten. Sie können auch Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen verursachen.
🩸 Blutverlust und Anämie:
- Während der Menstruation verliert der Körper Blut. Bei manchen Personen kann dieser Blutverlust zu Eisenmangelanämie führen, insbesondere wenn die Menstruation stark ist (Menorrhagie). Anzeichen einer Anämie sind Müdigkeit, Schwäche und Blässe.
💧 Wassereinlagerungen und Blähungen:
- Hormonelle Veränderungen können zu Wassereinlagerungen im Körper führen, was zu einem Gefühl der Schwere und Blähungen führt. Dies kann unangenehm sein und zusätzlich zu den körperlichen Beschwerden beitragen.
😩 Emotionale und psychische Auswirkungen:
- Hormonelle Schwankungen können auch die Stimmung beeinflussen. Viele menstruierende Personen erleben Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angst oder depressive Verstimmungen in den Tagen vor und während der Menstruation.
- Prämenstruelles Syndrom (PMS) ist ein häufiges Phänomen, das eine Vielzahl von physischen und emotionalen Symptomen umfasst, die das tägliche Leben beeinträchtigen können.
